Alles hat bei einer ganz normalen Podiumsdiskussion begonnen. Die Architektenkammer Bremen hat geladen – ich sollte die fünf Spitzenkandidatinnen aus Bremen befragen. Eine launige Runde. Und vor allen Dingen ein schönes Fest.
Bei einem Plausch mit Grünen-Kandidatin Kirsten Kappert-Gonther sprachen wir über die Wahl-Taktik der Grünen. "Das ganze Viertel ist vollplakatiert", habe ich gesagt, "aber bei uns in Arbergen – nichts! Kein Wunder, dass die Leute Euch nicht vertrauen, wenn Ihr nur Euer Klientel ansprecht." Zu meiner Verwunderung war die Antwort verständnisvoll: "Das stimmt – und da sollten wir etwas tun", sagte Kappert-Gonther und frage mich beiläufig nach meiner Adresse. Ich ahnte nicht, dass dieses der Anfang eines lustvollen Demokratie-Projekts werden sollte, von #demokratieanmeinemgartenzaun.
Bei einem Plausch mit Grünen-Kandidatin Kirsten Kappert-Gonther sprachen wir über die Wahl-Taktik der Grünen. "Das ganze Viertel ist vollplakatiert", habe ich gesagt, "aber bei uns in Arbergen – nichts! Kein Wunder, dass die Leute Euch nicht vertrauen, wenn Ihr nur Euer Klientel ansprecht." Zu meiner Verwunderung war die Antwort verständnisvoll: "Das stimmt – und da sollten wir etwas tun", sagte Kappert-Gonther und frage mich beiläufig nach meiner Adresse. Ich ahnte nicht, dass dieses der Anfang eines lustvollen Demokratie-Projekts werden sollte, von #demokratieanmeinemgartenzaun.
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