Die Bundesligasaison hat eröffnet, ich saß vor der Glotze, als Doris Achelwilm vorbeikam – mitten in der Nacht. Die Kandidatin von "Die Linke" fehlte noch – und hängte sich, aus Platzmangel, ganz rechts an das Projekt #demokratieanmeinemgartenzaun.
Ich notierte den Neuzugang bei Facebook: "Kurze Analyse: Die Linken haben sich ein bisschen ins Abseits gehängt – und ganz nach rechts, klar, denn ganz Links am Gartenzaun hängen schließlich auch die Briefkästen für die Post vom Finanzamt. Die SPD macht klar, wer in Bremen die großen Plakate hat, die CDU hat sich gleich beidseitig an den Zaun geklebt, so, dass ich Motschi auch aus dem Büro grüßen kann – und die Grünen, mit Understatement als Initiatoren von #Demokratieanmeinemgartenzaun, mit einer zentralen Position. Fehlt noch die alte, gelbe "Mitte"."
Ich notierte den Neuzugang bei Facebook: "Kurze Analyse: Die Linken haben sich ein bisschen ins Abseits gehängt – und ganz nach rechts, klar, denn ganz Links am Gartenzaun hängen schließlich auch die Briefkästen für die Post vom Finanzamt. Die SPD macht klar, wer in Bremen die großen Plakate hat, die CDU hat sich gleich beidseitig an den Zaun geklebt, so, dass ich Motschi auch aus dem Büro grüßen kann – und die Grünen, mit Understatement als Initiatoren von #Demokratieanmeinemgartenzaun, mit einer zentralen Position. Fehlt noch die alte, gelbe "Mitte"."
Inzwischen bleiben auch immer mehr Arberger am Gartenzaun stehen, schauen sich die Gesichter an, debattieren, reden miteinander. Und manchmal gehe ich raus, höre zu und quatsche mit (worüber, auch darum wird es in diesem Blog gehen). Einer meiner Nachbarn wünschte sich ausdrücklich ein Plakat der Partei die Partei – ich habe das für Ihn dann man bei Facebook deponiert.
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